Gibt es Heimat? Ein bewegender Familienroman mit drei Generationen, die in verschiedenen Ländern leben und unterschiedlich miteinander Kontakt haben. Und doch sind sie eine Familie.
«Ich war gern allein. Und eigentlich hat sich daran auch nichts geändert. Nach wie vor bin ich kein Mensch, der viel Gesellschaft um sich braucht.» Dies der Anfang des Buches. Am Ende ist Suzu immer noch gern allein. Aber sie hat in ihren Arbeitskollegen so etwas wie eine Familie gefunden, mit der es ihr wohl ist.
Ein Schweizer Schriftsteller wandert in den 1990er-Jahren nach Irland aus und bleibt dort 22 Jahre lang. Ein Gedankenspiel, autofiktional, mit Einblicken in die irische Geschichte und die Menschen mit ihren Eigenheiten.
Weil ich im nächsten Frühling eine Reise nach Japan mache, bereite ich mich schon mal mit dem vor, was mir vertraut und lieb ist: Literatur.
Fazit des Buches: Inhalt toll, Stil etwas fremd.
Auf der ersten Seite erfahren wir, dass zwei Menschen am Meer sitzen, die gerade fünf interessante Tage zusammen verbracht haben. Geküsst haben sie sich nur ein einziges Mal.
Gerade die richtige Sommerlektüre für die nächsten paar heissen Tage. Fitzek ist einer der erfolgreichsten Krimiautoren der Gegenwart, aber er kann auch lustig. Der Untertitel heisst: Kein Thriller (Auch wenn der Titel nach Horror klingt).
Im Herbst 2020 erfuhr Maria Zimmermann, dass sie im Autistischen Spektrum ist. Auf der Suche nach Literatur zum Thema beschloss sie, selber ein Buch zu schreiben und zu illustrieren. Herausgekommen ist ein Graphic Novel, mit der uns die Autorin erfahren lässt, wie sie die Welt wahrnimmt.
«Jede Sekunde mit dir ist ein Diamant, sagt Derden zu mir und umarmt mich, als ich morgens in sein Zimmer und an sein Pflegebett komme. Wir sind seit 58 Jahren zusammen. Zwei alte Liebesleute.»
Den Bestseller «Gut gegen Nordwind» verfasste der österreichische Autor als Mail-Roman.
Sein neustes Buch ist eine unterhaltsam erzählte tragische Geschichte mit eingestreuten Pressemitteilungen und Chats.