Ein Schweizer Schriftsteller wandert in den 1990er-Jahren nach Irland aus und bleibt dort 22 Jahre lang. Ein Gedankenspiel, autofiktional, mit Einblicken in die irische Geschichte und die Menschen mit ihren Eigenheiten.
Bonnie Garmus war als Kreativdirektorin vor allem in den Bereichen Medizin, Erziehung und Technologie tätig. Gebürtig aus Kalifornien lebte sie lange in Seattle, wo sie sich ausgiebig dem Wettkampfrudern widmete. Diese Leidenschaft kommt auch in ihrem Debütroman zur Sprache.
Ein kluges, witziges, originelles Buch mit viel Tiefgang. Anhand weniger Figuren thematisiert die Autorin unter anderem die Sinnsuche, die Frage nach Schuld und Verantwortung und die Suche nach der eigenen Identität
Eine direkt und konzentriert erzählte Geschichte über den Alltag einer Krankenschwester, der in der heutigen Zeit zum Glück alles andere als alltäglich wäre. Wann spielt der Roman? Müssen wir zurück in die Vergangenheit, oder eher vorwärts in eine dystopische Zukunft?
In Kanada war ich leider noch nie, aber dafür gibt’s ja Bücher: Hier ist ein eindringlicher Roman über das Heranwachsen im hohen Norden Kanadas. Der Roman wurde anlässlich der Frankfurter Buchmesse 2021 mit Gastland Kanada sehr gelobt.
Ein intensiver Familienroman über den Verlust von Wurzeln und die Schwierigkeiten, sich in einem Gastland zu Hause zu fühlen, souverän und beeindruckend erzählt.
Für seinen neusten Roman hat sich Capus eine beeindruckende Frauenfigur ausgesucht, die tatsächlich gelebt hat: Susanna Carolina Faesch, die sich als Malerin später Caroline Weldon nannte.